Keine Wiese kann groß genug sein, kein Flugfeld weit genug und kein Baum weit genug entfernt : <br>Wir treffen sie alle.

Diese Seite soll zeigen, auch nach Tage langem Üben und Schulen geschehen immer noch merkwürdige Sachen. So landete der Twinstar II trotz ulkigster Verrenkungen des Piloten plötzlich und vor allem völlig unangemeldet im Baum. Und der Baum war wirklich weit weg.

 

Wie hat er den Baum nur gefunden, der Twinstar ??

 

Jetzt ist er wieder unten, der Twinstar II, und der Baum war fast 8 Meter hoch und wir mußten ihn "erklettern". Also eigentlich ich mußte hoch. Gert hat mit mit seinen 2 Metern den ersten Ast erreichbar gemacht.

 

Das Bild des Fliegers hoch oben im Baum ist wegen des Gegenlichtes nichts geworden. Darum hier rechts ein Bild des "Untengebliebenen", der nach der Rettung gerade die Funktionen austestet. Der Twinstar II hat es durch die enorme Elapor Stabilität überlebt. Übrigens, das rechts sind die langen Beine von Gert, also nicht meine. Meine Beine (vom Klettern und Krabbeln etwas lädiert) sind die linken beiden.

 

Man sieht hier ganz deutlich, daß ich mir viel vorgenommen habe.

Der (landwirtschaftliche) Asphalt-Weg ist nur ca. 1,5m bis 2m  breit. Da kommt man ganz schön in´s Schwitzen, wenn man von dort sauber starten und heil landen möchte. Selbst ohne Wind nennt man das dann Rumeiern. Mancher Start ist so ziemlich schnell zu Ende gewesen.

Da sind noch mehr lustige Seiten über Pech und Pannen.

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