Hier finden Sie in unregelmäßiger Reihenfolge allerlei Neues, das sich bei uns ereignet hat und das es irgendwie wert ist, darüber zu berichten.
Wie das bei den Hobbys so ist, auf einmal ist ein anderes Hobby viel interessanter und macht mehr Spaß und fördert auch die Kommunikation unter Gleichgesinnten.
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weiter geht es mit www.rudiswiki.de
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Bei den Quadrocoptern hat Rudi das ganze letzte Jahr gute und preiswerte Komponenten gekauft und zusammen gebaut. Jetzt ist er fertig und am 7. Dez. war Jungfernflug - mit einem (vorprogrammierten) "Mission" Flug.
In der Mitte des Quadrocopters sind inzwischen an Sensoren 3 x Gyro-Achsen, 3 x Beschleunigung-Achsen, 3 x Kompass-Achsen, einmal die barometrische Höhe, einmal ein Akku-Strom Sensor, einmal Akku-Spannungs-Sensor, ein GPS Empfänger und der zentrale Steuercomputer (MultiWii 2.4) samt Bluetooth Sender/Empfänger eingebaut. Dazu kommen 4 Motorregler und ein 3 AH / 3 Zellen LiPo Akku.
Die Fernsteuerung ist nach wie vor eine 35 MHz von Multiplex, doch die Intelligenz steckt im Copter drin, der sendet seine Log-Daten per Bluetooth über mehr als 50 m an ein Android Smartphone und das sagt die Daten alle 10 Sekunden laut und deutlich hörbar an (Akku Spannung und Höhe). Der Rest kommt auf der neuen Quadrocopter-Seite.
Unsere Flieger stehen im Moment im Hangar und warten. Inzwischen liegen einige Erfahrungen mit Senkrechtstartern vor. Da gibt es diverse Quadcopter, die alle nicht unproblematisch sind, trotz modernster Gyro-Technik und einen Lowcost Heli.
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Das hier ist für Rhein-Main Bewohner: Obwohl ich schon einmal eine Anzeige gesehen hatte, bin ich erst heute mal vorbei gefahren, mit dem Fahrrad. Der Modellbau Dambeck in Wiesbaden Erbenheim ist für Flugmodellbauer oder auch nur Modellflieger eine interessante Adresse. Die Preise sind allemale auch mit dem Internet konkurrenzfähig und Sie können es anfassen und Ihren Flieger sogleich mitnehmen. Es ist für jeden etwas da, für den 10jährigen und auch für Papa und Opa. Die Wandersmannstraße 67 ist auch die Adresse von Küchen-Dambeck und das ist ausgeschildert. Dennoch sollten Sie die Straße besser gleich in Ihr Navi eingeben, das geht in diesem kleinen Ort viel besser. (vom Autor Gert)
Für die Windrichtung Ost bis Süd haben wir jetzt einen passenden Hang gefunden, bei Bärstadt.
Der Fox 2,3m hat jetzt zu gemütlicheren fliegen ein paar größere Tragflächen von dem Multiplex Cularis bekommen, mit 2,6 m Spannweite.
Der Fox EPO Glider 2.3m (Version 2) ist ein preiswerter Segler von www.hobbyking.com, der fast Flug fertig geliefert wird. Ab Europa Lager Hamburg kostet er circa 120 EUR inklusive GLS Versand (bei mir in 2 Tagen). Die Servos sind bereits eingebaut, ebenso Motor, Klapp-Propeller und Regler.
Die Version 2 hat auch noch ein paar kleine Macken, aber damit kann man leben.
Jetzt fehlen dem ungeschützten Piloten noch eine Sonnenbrille oder Schirmmütze, eventuell aus der Barby Kollektion :-)
Der Event 3D ist ein sehr schönes 3D Modell für die Halle und außen. Das Modell wurde entworfen von Jens Kröner und die Bauanleitung mit Plan im Format DIN A4 freundlicherweise zu Verfügung gestellt. Trotz einem Flächengewicht von nur 10 g/dm2 fliegt er auch bei leichtem Wind sehr gut.
In 2010 haben wir eine fliegerische Pause eingelegt und uns um Computer, EDV-Technik und Linux Server gekümmert. Hin und wieder ist auch mal ein "Schraub-Schraub" herumgeflogen, doch die wirklich Spass bereitenden Hubschrauber kommen erst noch. Die ganz modernen Gyros sind so klein (und so gut) geworden, daß sie jetzt in fast jedem 40 Euro Produkt drinnen sind.
und ohne Sonne schläft der größte Enthusiasmus langsam ein. Warten wir also auf etwas Sonne und Wärme, dann geht es sofort weiter.
Ein zweiter Twinstar II wartet auf seine Schwimmer und die Montage, alles Andere ist bereits eingelaufen. Doch bei so viel Schnee . . . . .
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr mit Depron ganze Flugzeuge bauen. Dann habe ich auf dem Schaumwaffeltreffen 2009 in Griesheim die Polaris gesehen, gebaut von Rüdiger Zoll. Das hat mich überzeugt, es wieder mit Depron zu versuchen, aber in Leichtbauweise.
Mit einem Gesamtgewicht von 350 g ist die Flächenbelastung (15,9 g/dm2) erfreulich niedrig.
Der Robbe Start 880 Balsaholz Segler hat nicht so ganz meine Erwartungen erfüllt, was die Segeleigenschaften angeht. Es war leider nicht auf Anhieb erkennbar, dass die Ohren kein Profil haben.
Also ein neuer Versuch mit dem Aeronaut Cumulus, mit 1220 mm Spannweite. Diesmal war das Ziel mit R/C Komponenten und Antrieb unter 200 g Gesamtgewicht zu kommen.
Er hat nur etwa 2 Jahre gehalten und dann war es vermutlich Tiefentladung, die diesem Zweizeller so arg zugesetzt hat. Die Zellen sind jetzt arg prall und wir wollen und können die Zellen nicht mehr einsetzen. Dort kann man nur noch ganz vorsichtig die Kabel ablöten und die Zellen dann fachgerecht entsorgen.
Es sollte ein kleiner Doppeldecker sein, der mit preiswerten 50 g R/C Komponenten in einem Park gut zu fliegen ist. Das preiswerte (10 EUR) Freiflug Modell Staggerwing (51 cm Spannweite) war leider nicht mehr zu haben. Bei www.conrad.de gab es als Ersatz eine gelbe Piper J-3 Cub (Nr. 226692) als Freiflug Modell für 5 EUR zu kaufen. Also habe ich mir 2 Stück bestellt, und die 2te Tragfläche unter den Rumpf montiert.
Nachdem mittlerweile leichte und preiswerte R/C Komponenten auf dem Markt sind, wollte ich damit einen Segler mit Gesamtgewicht bis circa 100 g bauen. Da ich erst einmal nicht alles selbst bauen wollte, habe ich am Markt nach einem preiswerten und leistungsfähigen Modell gesucht. Die ersten Versuche mit den Wurfgleitern Graupner Minidiskus C2 und Multiplex Fox waren da leider nicht erfolgreich.
Meine Wahl fiel jetzt auf den Robbe Start 880 (Spannweite 880 mm, 16 EUR).
Nachdem mir der SlowBoy-Mini immer noch nicht langsam genug geflogen ist, habe ich nach einem noch langsamer fliegenden Modell gesucht. Mit dem dazu erforderlichen Flächengewicht von circa 2 g/dm2 wird es schwierig eine noch robuste Konstruktion zu finden. Also bleibt nur der andere Weg über einen größeren Anstellwinkel (angle of attack). Da muss aber das Profil dafür geeignet sein, also ein S-Schlag Profil, dass Druckpunkt fest ist. Also der Drenalyn.
Um in die Modellflug Klasse unter 100 g zu kommen, musste ein leichterer Motor her. Der 8g Motor (links im Bild) wiegt komplett nicht mehr als der 5g Motor, bringt aber deutlich mehr Standschub.
Der 15g Motor (rechts im Bild) wurde bereits vor einigen Monaten beschafft, aber erst jetzt dokumentiert.
In der Zeitschrift www.foamie.de Heft 3/09 Seite 52 wird der Slowboy-Mini beschrieben und man kann einen 4-seitigen DIN A4 Plan kostenfrei von der Webseite herunterladen (Slowboyplan_144_dpi.pdf). Als Depron(R) Eigenbau kann der Aufbau preiswert sein. Bei wenig Wind oder in der Halle ist das Modell leicht zu fliegen. Ich habe noch ein paar Änderungen angebracht, um das Modell im Freien besser handhaben zu können.
Nach der nicht so guten Erfahrung mit dem Mini-Diskus C2 von Graupner wollte ich mich nicht mehr mit einem solchen Typ Flugmodell beschäftigen. Aber wie oft im Leben kamen die Dinge anders als man denkt. Bei dem Schaumwaffeltreffen in Griesheim bei Darmstadt am 19.10.2008 wurden ferngesteuerte Fox vorgeführt, die mein Interesse wecken konnten. Zum Teil sehr sauber gearbeitet. Da konnte ich mir viele Anregungen holen, und beschloss es noch einmal mit einem kleinen Modell zu versuchen.
Ziel war, das Gesamtgewicht unter 100 g zu halten, und die Optik sollte auch stimmen. Das konnte auch erreicht werden, mit 87 g und siehe Bild rechts.
Angeregt durch einen Artikel im deutschen Magazin Focus über ein UAV (Unmanned Air Vehicle = unbemanntes Luftfahrzeug) habe ich nach mehr Informationen und Bildern gesucht.
Eine ausführliche Beschreibung und Bilder vom DevilRay findet man im Internet. Das für mich Interessante waren die neuartigen Winglets an dem Nurflügel Modell und die Erklärung dazu. Ich habe sie am WildWing Boomer Nurflügel erprobt.
Für den 3D Flieger Knuffel V2 habe ich einen leichten aber leistungsstarken Motor mit mindestens 250g Standschub gesucht.
Mit 20,1g ist er um 7,6g leichter als der EMAX 2805, bei vergleichbarer Leistung, speziell im Betrieb mit 2 LiPo Zellen.
Etwas zum Thema neue Akkus. Bei den NiMH Akkus gibt es jetzt Zellen mit niedriger Selbstenladungsrate (15-30% pro Jahr).
Mittlerweile bekommt man an jedem Akku auch einen Balancer Stecker mitgeliefert. Mein neu gekaufter 20C LiPo Akku macht sich sehr gut. Aber um Gewicht zu sparen habe ich die mit 6 mm² großzügig bemessen Anschlusskabel durch 2,5 mm² Kabel ersetzt. Damit ging das Gewicht von 115g auf 108g herunter.
Mit dem Parkmaster 3D möchte ich den letzten Versuch starten 3D Flug zu üben. Bis jetzt fliegt er stabiler als alle anderen Modelle vorher. Allerding ist er meiner Meinung nach empfindlicher bei einer unsanften Landung als andere Elapor Modelle. Also muss ich beim üben besser aufpassen, dass mir das nicht zu oft passiert.
Seit einiger Zeit habe ich hier einen neuen Segler, der noch auf die Vollendung wartete. Jetzt ist er gebrauchstüchtig, und man kann etwas dazu sagen. Etwas knifflig war es, das Tragflächen Profil zu bestimmen. Aber mit Hilfe deutscher Freeware und guten Infos war das herauszufinden. Hier konnte sich jetzt der neue 500W Motor bewähren. Insgesamt ist es mir wieder geglückt, ein Modell preiswert zu fliegen zu bringen.
Endlich geht es aufwärts mit den preiswerten bürstenlosen Motoren mit größerer Leistung. Bei mir ist jetzt ein neuer 500 Watt Bolide eingelandet. Alleine die 5mm Achse macht mir noch Sorgen, denn dafür habe ich noch keinen passenden Spinner. Jetzt können wir auch mal einen größeren Segler mit moderner Antriebstechnik ausstatten.
Hier im Bild ein Vergleich der bisherigen büstenlosen Motoren von ganz klein bis jetzt 500 Watt.
Zum 60. Jahrestag des Beginns der Luftbrücke 1948, als die Wege nach Berlin abgeschnitten wurden, haben die Amerikaner zum Airbase- Fest eingeladen.
Und wieder gab es "Flieger" zum Anfassen. Und wie die angefasst wurden. Also ich wäre mit denen ohne Super-Check nicht mehr nach Hause geflogen. Die Kinder haben wirklich an allem gerupft, das irgendwie anzufassen war.
Sehen Sie an der Laderampe die Menschenmenge, die alle bis ins Cockpit vordringen wollten und dort haben eigentlich nur zwei Mann Platz.
Alleine das kreischende Scheppern der vom Wind angetriebenen Turbinen konnte das Vertrauen in den C17 Transporter verleiden.
Die beiden Winglets an den Tragflächenenden sind mehr als 2 Meter hoch, mehr als viele unserer kleinen Flieger breit sind.
Leichtbauweise (Fluggewicht 170g, Flächengewicht 8,5g/dm²) ist immer gut im Flugzeugbau. Um in einem kleinen Park wendig zu fliegen war ein Nurflügel schon sehr gut zu gebrauchen. Mit einem angebauten Leitwerk (Boomer = Ausleger) funktioniert es noch besser.
Der Mini Discus C2 von Graupner ist im Normalfall ein Wurfgleiter. Ich habe ihn mit einem 5g bürstenlosen Motor motorisiert und über Quer- und Pendel-Höhenruder steuerbar gemacht. Ganz schön schnell der Kleine mit 116g Fluggewicht. Leider kippt er unterhalb einer, recht hohen, Minimalgeschwindigkeit ganz schnell zur Seite ab, und ist dann kaum noch abzufangen.
Nachdem ich endlich den passenden Propeller, GWS 4x2,5" HD bekommen hatte konnte ich die Daten von dem 5g Motor HXM1400-2000 messen.
Mit den Servos hatte ich auch so meine Erlebnisse und habe sie hier aufgeschrieben.
Es gibt wieder einen neuen Wohnzimmer Flieger Avion. Er wird in Deutschland aber unter anderem Namen verkauft.
Von www.unitedhobbies.com gibt es einen preiswerten Regler für bürstenlose Motoren (max. 18A). Leider ist die mitgelieferte Anleitung unvollständig, aber da gibt es eine Abhilfe.
Der Knuffel V2 ist mein bisher leichteste (Gesamt 180 g) 3D-Flieger, der auch einen Absturz überlebt. Dafür gibt es auch einen Plan und Aufbauanleitung im Internet. Ein handwerklich begabter Mensch kann damit ein preiswertes Modell aufbauen.
Die Wendigkeit des Modells ist beeindruckend, es will aber dauernd gesteuert werden. Wind verträgt er nicht.
Der Kamera-Hubschrauber hat bei den Fernsehprofis seit längerem schon Einzug gehalten. Und seitdem es gescheite Lipo Akkus gibt, können nicht nur wir Fotos und Filme aus der Luft aufnehmen. Die Profis spielen natürlich in einer ganz anderen Liga.
Darum hier ein paar Eindrücke, wie inzwischen sogar HD-TV- und Kino Qualität aus Modellhubschraubern aufgenommen werden.
Die Bilder stammen von der IBC in Amsterdam im Sept. 2007, auf der sich alle Film- und Fernsehprofis treffen und die Neuheiten für die Fernsehstudios der ganzen Welt zeigen.
Diese Hubschrauber fliegen wirklich, wie so manche ausgebesserte Schramme zeigt. Die zu bestaunenden Kameras sehen zwar mini aus, "sollen" aber Full HD Fernsehqualität liefern können. Dazu braucht man auch noch Akkus und Memory Sticks und die haben Gewicht.
Und wenn Sie glauben, ein oder zwei Rotoren reichen nicht, hier gab es sogar einen Vierflügler, unter dem eine Kamera angebaut war.
Weitere Bilder zu diesen Flugobjekten kommen noch.
Da die original Steuerung des PalmZ nicht so komfortabel ist, wie ein normaler Fernsteuersender, habe ich von Beispielen inspiriert eine Steuerung gebaut, die den PalmZ mit einem normalen (Graupner MC12, T2M Pilot-4FM Pro, Hitec Laser4, usw) steuern kann. Als Zusatz wurden die wenigen Steuerstufen vom Original noch verfeinert.
Ein wendiger und robuster Nurflügel aus EPP für das fliegen in einem Park. Er ist für büstenlosen Motor und LiPo Akku Bestückung ausgelegt.
Dieser kleine Motor HXT C2028 ist leicht (22g) und hat, direkt in Hongkong bestellt, ein gutes Preis/Leistungverhältnis.
PalmZ der neue Wohnzimmerflieger, schwerer und stärker als der AeroSoarer.
Bei der Katana hat sich die "hinter Spant" Montage nicht bewährt. Deshalb wurde auf "vor Spant Montage umgebaut.
Die Motoren Seite wurde aufgeteilt in Büsten- und Bürstenlose Motoren.
Die Renovierung unseres Badezimmers ist jetzt abgeschlossen, meine Energie kann wieder mehr in den Modellbau gehen.
Der XTwin Sport hat zum Verbessern der Längsstabilität Winglets bekommen.
Es gibt neue Luftbilder, von der Gibb in Biebrich aus.
Der Aero Soarer hat einen verbesserten Aktuator und einen LiPo Akku bekommen. Jetzt fliegt er besser und länger. Flügel von dem WindRider Gleiter angebaut. Neuer Rumpf aus Depron(R).
Der Twinstar 2 von Multiplex ist besser als Fototräger geignet. Weitere Detail unter Luftbild-Steuerung.
Hier wird eine nachbaubare Steuerung mit Mikroprozessor (PIC) für eine preiswerte Luftbild Digital-Kamera (2 Megapixel) beschrieben. Zum einfacheren Nachbau ist die Schaltung auf einer Platine untergebracht und findet noch innerhalb des Kameragehäuses Platz. Die Bilder können auf einer MMC/SD Karte bis 512 MB gespeichert werden. Damit das Aufnehmen der Bilder einfacher wird, kann im LOOP-Modus alle 3 Sekunden fortlaufend ohne Bedienung fotografiert werden.
Luftbilder gibt jetzt auch unter "Unsere Flugfelder".
Je nach unserer Auslastung und Gewichtung der Neuigkeiten kommen fortlaufend Seiten hinzu. Auch werden Fehler bzw. Irrtümer meist sofort bereinigt. Hier sind die von der Datenbank automatisch verwalteten letzten Änderungen oder Neuerungen aufgelistet.
Neu ist das Modell Amica von robbe. Es ist ein 3D Modell für den Park.
Neu sind auch 2 Modelle X-Twin Sport und Turbo, wobei sich die Flugeigenschaften verbessert haben.
Der Scale Segler X-Twin wurde umgebaut, und fliegt jetzt besser.
Erstellt: Neues Modell Scale Segler X-Twin. Ein interessanter Selbstbau aus Depron/Selitron (R) Platte 3 mm mit X-Twin Komponenten.
Die letzten warmen Tage im erstaunlich warmen Dezember 2006 gab es am 10.12. Und somit war die Zeit zu einem Herbstflug reif. Der 240 Gramm Flieger ist beweglich quirrelig schnell und dennoch langsam genug, um schöne Figuren im Sonnenuntergang zu fliegen.
Erstellt: Neues Modell Katana Depron (R) 3D. Endlich geht er wirklich senkrecht nach oben.
XTwin Update: Kanalumschaltung am Empfänger, Schaltbild Empfänger
Auch ein neues Modell: Aero Soarer, der 3g Wohnzimmerflieger
Update: Robbe Arcus, Antrieb mit 2 Zellen LiPo, Graupner CAM folding Prop 12x6", Akku-Keil. Multiplex EasyGlider Electric, Magnetarretierung für die Haube, bürstenloser Antrieb.
Erinnern Sie sich noch ? Ja, damit sind wir vor 30 Jahren geflogen, ein Graupner Taifun Sprint mit 1,78 Kubikzentimeter und zwei Kugellagern. Dafür haben wir ganz schön lange gespart und dann sind wir mit unserem hölzernen Graupner Taxi mit der damals 1966 hypermodernen Graupner-Grundig Varioprop auf dem (Modell-) Flugplatz angekommen und mußten mitleidige Blicke ertragen:
Wie denn, damit wollt ihr fliegen ? Mit dem Gewicht ?
Na ja, es flog, zwar bescheiden, aber es flog, vor 30 Jahren.
Update: Modell SpaceScooter mit bürstenlosem Motor, sowie das Ladegerät LiPoCard von Schulze
Update: TwinStar2 mit GWS Motoren 2212/13T
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Webseite www.rudisflugis.de mit Frontpage neu erstellt
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